Manchmal ist es ein einziger (Schreib-)Impuls, der etwas in Bewegung bringt. Ein Moment der Stille, ein neuer Blick auf das, was längst in dir wartet. Als Mensch und als Teil eines Teams.

 

Für Unternehmen und Organisationen biete ich Schreibworkshops als wirksames Tool für die Weiterbildung auf Persönlichkeitsebene und für die Stärkung der Gruppenbindung, aufbereitet in kreativen und intuitiven Schreibimpulsen mit vielen reflektiven Anregungen.

 

Ja, es kann herausfordernd sein. Zum Denken anregen, entspannend, emotional, befreiend, vertiefend, klärend, transformierend, heilsam, stärkend, überraschend, inspirierend, intuitiv sein.

 

Es wird geschrieben, gestaltet, gelacht, geschwiegen, nachgedacht, reflektiert, philosophiert, erkannt, geatmet und verstanden. Und manchmal fließen auch Tränen, wenn losgelassen wird, Themen erkannt und transformiert werden, Emotionen sich zeigen. Gedanken werden zu Erkenntnissen, die Essenz wird sichtbar.

 

Das alles darf sein. Das alles bekommt Raum im Schreibworkshop, der so viel mehr ist, als es die Bezeichnung hergibt.

 

Ein Tag für sich, um sich besser kennenzulernen und vielleicht auch an seine Grenzen zu kommen. Und am Ende gestärkt und mit neuem Bewusstsein klarer zu sehen.

 

Ein Tag für das Team, um zusammen zu wachsen, sich gemeinsam zu entwickeln, zu entfalten und fokussiert und kraftvoll miteinander weiter zu wirken.

 

Sowohl analytische Textformen wie Akrostichon oder Haiku finden Platz im Workshop, genauso kreative Methoden wie Schipselgedichte, Linienübungen, Papiergespräche, Freewritings, Assoziatives Schreiben, Collagen uvm. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Themen und die TeilnehmerInnen.

 


Dass Schreiben so viel kann, war mir in diesem Ausmaß nicht bewusst.

 

Der Schreibworkshop mit Christine Moll eröffnete neue Perspektiven auf die Funktion und Wirksamkeit von Sprache, weit über das hinaus, was ich bislang mit „Schreiben“ verbunden hatte. Es ging nicht darum, schöne Texte zu formulieren, sondern darum, durch Sprache Bewusstsein zu schaffen.

 

Besonders überrascht hat mich ein Element, dem ich zunächst mit Skepsis begegnet bin: die Arbeit mit Collagen. Diese hatte ich bisher als zu verspielt, vielleicht sogar als kindlich abgetan. Doch das Gegenteil war der Fall. Die Methode begünstigt Perspektivenwechsel und schafft Raum für Selbstreflexion.

 

Christine Moll gelingt es mit feinem Gespür, Räume zu öffnen, in denen Tiefe möglich ist – sicher, strukturiert und zugleich frei.

 

Barbara Mühlbacher, Teilnehmerin